Posts

Posts mit dem Label "Freunde" werden angezeigt.

Effzenz

Bild
Samstag nachmittag - Sie ahnen es - Fußball gucken mit Freunden. Ehe Sie jetzt Ihr Gähnen hinter der vorgehaltenen Hand verbergen wollen, warten Sie mal eben ab, bitte schön. Dieses Mal ging es aufs Land - in den Kurvorort Sankt O. Geladen hatte Frau P., die uns einen Aprikosenschmandkuchen nach dem mütterlichen Rezept versprach. Sie finden die Kombination von Kuchen und Fußball schräg? Falsch, das ist ganz wunderbar! Erneut kumulierte die rot-weiße Fanbande und der Anhang rund auf und um ein rotes Sofa - ich muss noch darüber nachdenken, ob das schicksalhaft sein könnte, also das rote Sofa. Nachdem der berühmteste deutsche Sofasitzer sich jetzt im Himmel mopst, braucht es Nachfolger. Wozu wurden denn große Sofas erfunden? Richtig, damit sich viele Freunde zusammenhocken können, um gemeinsame Zeit zu verbringen. Was macht beim Fußballgucken Spaß? Richtig, wenn der eigene Verein überzeugend auftritt und der Prinz eine gute Figur macht. Gleichzeitig erweist sich rosa Sekt als das passend...

Schalkemandeln

Bild
Manche Nachmittage sind so perfekt, dass sie einen eigenen Text verdienen. So einer war am Samstag. Es gab eine Verabredung zum Fußball gucken, ein Kuchen wurde gebacken, Sekt kalt gestellt, überschüssige Klamotten in die legendären blauen Tragetaschen gepackt, zum Verschenken und los. Handtaschen und Schuhe auch. Ein großes rotes Sofa, ein Tisch voller Figurkiller und Menschen, teilweise mit Fußballtrikots - kurz, allerbeste Laune und knisternde Spannung. Die Fans des Tabellenletzten haben es wahrhaftig nicht so ganz leicht. Kinder und Hunde schon. Meistens. Neuer Trainer, neues Konzept, neue Kritik, altes Leiden, nicht schön. Das letzte Spiel in Hamburg wurde ja in meiner Gegenwart in den Sand gesetzt, aber so was von, dass wir beschlossen hatten, in Köln zu bleiben und nicht erneut eine lange Busfahrt überleben zu müssen. Rosa Sekt schmeckt im übrigen auch zu hause. Besser noch, weil kälter und nicht aus dem Plastikbecher. Der Kuchen war der Hit, auch mit zu wenig Sahne...

Außerhalbsieben

Bild
Besondere Abende bekommen besonders gern besondere Erwähnung. Spontane Einladung zur Weinwoche auf dem Heumarkt. Schönes Wetter, zwei nette Freundinnen. Passt. Als trio fatale haben wir mit einem Gläschen Winzersekt den Abend eingeläutet, klingen einfach zu schön, die Sektgläser. Viel zu erzählen gab es ausserdem: von neuen Jobs und alten Liebhabern, neue Blusen und Schuhe kamen auch vor, rundum gelungen schon die Themenauswahl. Viel gelacht, sehr viel gelacht. Und zwischendurch immer wieder Eishockey. Passt. Dann gabs eine Retroreise in meine Vergangenheit bei einem Freund, den ich in den Siebzigern kennen gelernt habe und seitdem mehr oder weniger regelmäßig auf der Weinwoche getroffen habe. Kramen in alten Kopfkisten. Passt. Weisser Burgunder und Dornfelder aus dem Barrique waren die Begleiter der Wahl, sehr nette, süffige Begleiter. Der Tisch füllte sich mit weiteren Frauen, älter als wir. Bald waren wir sieben. Ins Gespräch kamen wir ganz schnell, mit einem Glas Wein kein Problem....

Eher geht ein Kamel durch's Nadelöhr......

Bild
Wenn meine Oma etwas für vollkommen ausgeschlossen hielt, dann sagte sie gern "eher geht ein Kamel durch's Nadelöhr!" für eine Damenschneiderin wahrscheinlich ein vollkommen naheliegender Ansatz. In den letzten Tagen mußte ich oft an meine Oma denken, weil ich es mit zwei, drei extrem sturen, unbelehrbaren Menschen zu tun hatte. Ich bin schon eingangs irritiert, wenn ich jemanden treffe, der mir quasi mit seiner Kompetenztür ins Haus fällt. So passiert. Ich mochte es gar nicht. Ich hab's auch gesagt. Echt. Folgerichtig tat es irgendwann einen lauten Knall und wir gingen getrennte Wege. Nun sind wir Skorpione ja nicht eben sanftmütig und - Sie kennen mich - ich lasse mich weder gern für dumm verkaufen, noch lass ich mir im öffentlichen Raum den Mund verbieten. Also habe ich mir eine Wand gesucht und ein Plakat aufgehängt - im übertragenen Sinn. Das konnten viele Menschen sehen und lesen und ihre Post-its drauf kleben. Erstaunlich, erstaunlich wie verbreitet doch das G...

Famous last unwords

Bild
Puuuuuuuuuuuuh, geschafft. Es ist heute zuende, das Jahrzehnt. Schon der Name, den die vergangene Dekade bekommen hat, weist auf nichts Gutes hin: die Nullerjahre . Wer sich so etwas ausdenkt, sollte mit täglicher Bildzeitung nicht unter einem Jahr bestraft werden, eine semantische, sich selbsterfüllende Prophezeiung. Ich meine, was kann da schon kommen?? Null??? Null!!! Mal abgesehen von der Nettoneuverschuldung. Die gute Laune kann schon stellenweise verloren gehen in diesen Zeiten und, eine für meine Verhältnisse wirklich sehr pessimistische Aussage: schwarz-gelb sind nicht meine Lieblingsfarben, weder politisch noch sportlich. Leider haben Angie und die Biene Maja so gar nichts gemein, ganz zu schweigen von Guido und Willi. Ach ja.....die Politik der Kinderlosen, für deren Ergebnisse die Verantwortlichen in den kommenden Zwanzigerjahren null Rechenschaft ablegen müssen. Politik am Nullmeridian der Nachhaltigkeit??? Mitnichten - das wird ein teurer Spaß werden, wenn aus dem Volk der...

Vorweihnachtstagundnachtrennen

Bild
Ruhig sollte sie werden, die Vorweihnachtszeit in diesem Jahr, ruhig und nach Möglichkeit stressfrei. Ich wollte so gerne das Jahr gemütlich ausklingen lassen, lesen, stricken, Glühweintrinken, in die Kerzen hinein philosophieren und einen Schlussstrich (meine Güte, soviel s!!) unter das Jahr ziehen - dick und fett und unübersehbar. Wollte ich. Eigentlich. Ja - und denkste. Die Termine füllen erneut den Kalender, Menschen wollen auch Glühwein trinken, Charityevents fordern Anwesenheit, Besucher von fremden Inseln waren herzlich eingeladen, ja und das ein oder andere Projekt für das nächste Jahr wollte auch eine Prise Aufmerksamkeit, so kurz vor Schluß. Der Plan war: keine Geschenke, kein Konsumzwang. Tut richtig weh, wo ich doch so gern Geschenke mache, Ausnahmen gab's auch - ich habe ein Mädchenpaket in die Türkei geschickt, zum Preis eines halben Flugtickets, da bring' ich es beim nächsten Mal wieder selber hin. Neben einigen Verabredungen zu den zahllosen Weihnachtsmärkten, ...

Einheitssuppe und menschliche Vielfalt

Bild
Dass ich Suppe liebe, habe ich wahrscheinlich schon mal an anderer Stelle geschrieben, wenn nicht, dann jetzt und hier: ICH LIEBE SUPPE. Der Tag der Deutschen Einheit ist vielleicht nicht der populärste Feiertag bei uns, wenn er dann noch auf einen Samstag fällt, braucht es nach knapp zwanzig Jahren schon Radiosender, die Dich öffentlich darauf aufmerksam machen, dass Du am nächsten Tag nicht einkaufen kannst. Oder so. Ich hatte sowohl eingekauft als auch eine Einladung für den besagten Feiertag zu einer Freundin, die unüberhörbar aus Sachsen stammt. Für die Gäste stand ein wunderbar großer, randvoller Suppentopf mit köstlich duftender Soljanka auf dem Herd. Wenn es ein Gericht auf der Welt gibt, dass "DDR" schreit, dann ist es sicher Soljanka, die es aus mir völlig unbekannten Gründen bis heute nicht geschafft hat, in die Hitliste der deutschen Lieblingseintöpfe aufzusteigen. Da fanden sich nun diverse Menschen aus diversen Provinzen und Provenienzen rund um diese Suppe ein ...

Mallorquinische Momente - Seelenfutter

Bild
Die Regisseure meines Lebens hießen in den letzten Wochen: Stress und Hektik , der Drehbuchschreiber Job und der Regieassistent Schlaflosigkeit mit Vornamen Häufig . Das ließ sich mein Blutdruck nicht ohne deutliches Aufbegehren gefallen, er kam täglich nach oben, um zu gucken, was ich da wohl so mit meinem Leben veranstalte. Ja, mein Lieber, ich habe dich gesehen und Handlungsbedarf erkannt, akuten. Da traf es sich doch sehr gut, dass meine schöne mallorquinische Freundin zu Besuch kam, zwar nur ganz kurz, aber präsent. Wir nutzten die Chance auf einen sehr sonnigen Sommersamstagnachmittag in vollen Zügen (fallweise wörtlich) zur Gänze aus. Ich holte sie am Bahnhof ab und entführte sie in die schönste Stadt der Welt, sie wurde im feindlichen Dorf weiter nördlich geboren, kennt also dat Jefööhl. Bei einem kühlen Glas im italienischen Café mit ausführlicher Betrachtung der aktuellen Mode oder deren kleiner Schwestern waren die Monate, die wir uns nicht gesehen hatten, schneller zusam...

Heiraten in fünf Tagen, Finale

Bild
Unerfahren, wie ich in Sachen Türkische Hochzeit war, dachte ich, alles wäre erledigt und man, also im wesentlichen ich, könne sich jetzt ein bißchen erholen. Mitnichten. Am Abend nach der Hochzeit - nach einem ganz relaxten Tag am Pool, kam noch eine späte Einladung. Man träfe sich um Mitternacht zur Life-Musik in einem Lokal am Hafen. Hm, Partymeilen in touristisch okkupierten Städten sind eigentlich nicht meine Welt, ich wollte aber nicht unhöflich sein. Also, zog ich mich mißmutig an und machte mich gemütlich bummelnd an der Strandpromenade entlang auf den Weg. Die Barstraße liess mich angewidert überlegen, ob ich das wirklich wollte. Halbnackte, aber ganzkörpertätowierte Engländer beiderlei Geschlechts, russische Ladies mit eindeutigen Absichten und der ein oder andere Segler auf Abenteuertörn - da muß man die Schultern ganz schön hoch ziehen, damit die Gruselwogen den Rücken nicht beugen. Es brauchte noch ein bißchen Telefontechnik und einen freundlichen Menschen mit Suchauftrag,...

Heiraten in fünf Tagen, Teil 3

Bild
Natürlich gibt es auch einen offiziellen und öffentlichen Teil der Hochzeit - nämlich die Feier mit dem weißen Kleid und mit der ganzen, ja tatsächlich der ganzen Familie, Freunden und Nachbarn. Ehrlich gesagt, mein Lieblingsteil - nicht nur, weil die Gäste schön angezogen sind. Fängt an mit "die Mädels gehen zum Friseur" - bedeutet übersetzt: das volle Programm, also Frisur, Make-up, Fingernägel und definitiv in der Türkei: Haarentfernung im Gesicht. Das dauert. Deswegen kann es sehr klug sein, nicht zum Lieblingsfriseur zu gehen, der zwar einen Freundschaftspreis macht, aber nur zwei Hände hat. Mit der Braut allein ist er vier (4) Stunden beschäftigt. Es gibt etwa zwanzig weibliche, pflegebedürftige Familienmitglieder. Die Braut kommt - mit den Nerven vollständig am Ende - zu ihrer eigenene Hochzeit zu spät, ungefähr zwei Stunden, weil vorher noch das Fotostudio aufgesucht werden muss. Ob es im Türkischen eine Vokabel für "Zeitmanagement" gibt? Zumindest scheint s...

Supersommersamstagsnachmittagssegeln

Bild
Jetzt dann - mit reichlich Verspätung - wurde das Boot getauft. Lange hat es gedauert, bis der finale Termin endlich stand, Gäste wurden eingeladen, gutes Wetter bestellt. Das mit den Gästen hat nicht im vollen Umfang geklappt, dafür war das Wetter absolut perfekt. Nahezu perfekt - die Einweihungsfahrt bescherte infolge eines mißglückten Aufschiessers dem Boot eine kapitale Macke - Grund für die nächste Restaurierung, das freut die Jungs. Es lächelt der See, er ladet zum Bade - ein wahrhaft traumschöner Sommertag, der sogar genügend Wind für die entsprechenden Runden hatte. Sonne, Grill, Salat, Bier mit und ohne Alkohol, Gespräche, Lachen, Essen, Sonnen, Segeln, Albern, Schwatzen, Lachen, Schwimmen, Kickern, Aufräumen, Heimfahren, Schlafen. Schön. Schön. Sehr Schön.

Kontrollierte Frustration

Bild
Nachdem das Wetter meine Rufe nicht hört und der Wettergott nicht mehr mein Freund ist, nur ganz kurz mal eben Dampf ablassen: Ich will, dass etwas passiert, ich will nicht belogen werden, ich will nicht in einer Reihe stehen mit austauschbaren anderen Mädels, ich will, dass es endlich wärmer wird, dass die Sonne wieder scheint, kurz, dass alles anders wird. Die Katastrophe um das Stadtarchiv wäre vielleicht doch vermeidbar gewesen und Köln versinkt in der organisierten Nichtverantwortlichkeit. Inflationäre Bedruckung von Speditionsflotten mit "Yes, we can" auf der A3, wirkungslos. Nur manches soll so bleiben, wie es ist. Der FC soll in der 1.Liga bleiben, zum Beispiel. Halleluja.

Alles neu - alles gut!!!!

Bild
GottseiDank ist es vorbei, das blöde alte Jahr. Haken dran und fertich. Ich will jetzt ein neues, gutes, unbenutztes, jungfräuliches Jahr ohne negative Vorzeichen, ohne absehbare Katastrophen ohne unnötige Aufreger - aber mit den alten verlässlichen Größen. So! Und ich will, dass ab jetzt alles besser wird und zwar total und sofort. So! Und wehe, wenn nich. Verdammt!

KiK - Karaoke in Köln

Drum singe, wem Gesang gegeben - also, das war ganz eindeutig früher. Heute ist Karaoke der Spaß am Samstagabend, hauptsächlich für Grüppchen und Gruppen, Mädchen, Jungs und mixed. Unter Einfluss von Alkohol und dem johlenden Applaus der mitgebrachten Fangroup trauen sich Menschen an Mikrofone, um das ein oder andere Lieblingslied zum besten zu geben. Manchmal, nur manchmal wäre es besser, die ein oder andere Laura oder Vera würde es lassen oder doch, wenn dann, mit Material, dass zum persönlichen Singvermögen passt, also stimmlich, rhythmisch, tempotechnisch. Schnell singen wollen heißt schnell lesen können müssen, Alkohol dämpft die Koordination von beidem, steigert aber den Mut ins Grenzenlose, die Gesangsqualität eher nicht. All die vielen Songs, die man so zuhause mit der Haarbürste in der Hand mehrfach geübt hat, sind plötzlich wech. Die Karaokemacher, also die, die die Videos drehen und mit den Texten versehen, sind ganz oft Chinesen, die den Songs Gewalt antun, kein Timing pass...

Ruuuuuutkehlscher

Bild
Die Ruuuuuuuutkehlscher mööten in Kölle eijentlisch Ruuutwiesskehlscher heißen. Dunnse ävver nit. Et jeben ävver janz vill davun, laat üsch berischte. 1992 war das Rotkehlchen Vogel des Jahres, weil es schon damals ins einer Existenz bedroht war. An diesem Wochenende sind mir in Köln allerdings tausende davon begegnet, tausende. Zuerst war ich im Stadion, wo ich gemeinsam mit 48.999 anderen Menschen einer rot-weissen Fußballmannschaft den Erfolg herbeigeschrieen habe. (Für die Statistiker - der Gegner hat auch rot-weiss, daher eine präzise Zahl). Hat funktioniert. Am Abend gab's dann Mitsingen in der Gruppe und solo und Singen insgesamt, also viel Singen. Dabei wird die Kehle von innen und außen rot, siehe oben, und es ist gut gegen Kalt und schlechte Laune, nicht gut für die Stimme am nächsten Tag. Hat funktioniert.

Bridging - es kommt drauf an, was man draus macht

Bild
Manchmal fehlt mir eine Brücke. Du hast dich auf einen neuen Weg gemacht und plötzlich tut sich ein Graben vor Dir auf. Stopppp. Schreit alles in Dir. Gefahr. Umkehren. Andern Weg suchen. Blöd ist, wenn hinter Dir kein Weg mehr ist, rechts und links auch nicht. Jetzt sollst Du Architekt sein und eine Brücke bauen. Du könntest auch nach einem Boot schreien, vielleicht hört Dich ja ein Fährmann. Verlass Dich lieber nicht drauf. Fang an, zu bauen und baue darauf, dass es Dir gelingt. Es ist wahrscheinlich nicht Deine erste Brücke und Du willst ja auch keinen Architekturpreis gewinnen, Du willst ja bloß über den Graben. Sehr wahrscheinlich wirst Du, kaum das du mit dem Bauen angefangen hast, Hilfe bekommen, Menschen, die wissen, dass es ganz schwer ist, eine Brücke alleine zu bauen, Menschen, die erkennen können, dass Du sie brauchst. Lass Dir helfen. Bedanke Dich. Hilf beim Nächsten selber. Dann ist es plötzlich wie im Sandkasten: ganz einfach und sehr lustig. Und Fehlversuche lassen sich...

Wir werden Sieger sein

Egal, wie das Spiel heute abend ausgehen wird, wir werden alle Sieger sein. Wir haben fantastische Abende erlebt, Menschen neu kennen gelernt, Verbündete an Stellen gefunden, über die wir niemals nachgedacht haben - kurz, wir hatten während der EM eine wirklich gute Zeit. Fröhliche Menschen aus allen Ländern lagen sich in den Armen und nur einige wenige Idioten haben nicht verstanden, worum es wirklich geht im Leben. Laßt uns das nicht vergessen, selbst wenn wir Europameister werden, was ich natürlich schwer hoffe. Amen.

Tschüss, ahoi Wolle

Du hast Dich entschieden, in anderen Sphären weiter zu segeln. Ich wünsche Dir von Herzen allzeit gute Fahrt, einen ordentlichen Wind und einen guten Trimm. Und - denk dran, fünf von der Sternen da oben sind für Dich.