Zur Lage der Nation

Nach einem Jahr hat die Nation einen Anspruch auf eine Rede. Gute Tradition im amerikanischen Politsystem.

Und dann steht er da, der Herr Obama - gerade gescheitert mit seiner Krankenversicherung für alle und teilt aus. Es hagelt Ohrfeigen für alle. Parteien, Lobbyisten, Banker, Ölproduzenten, Minister, Journalisten, großartig - ganz großartig.

Der Mann sieht nicht nur fantastisch aus, er sagt, was gesagt werden muß und er tut es mit Charisma und Verve. Er steht für Werte, für Amerika, für nachhaltige Politik. Er beschwört die Magna Charta und tradierte Werte. So simpel das Rezept klingt, so wirksam kann es sein, wenn es denn umgesetzt würde.




Das wiederum würde bedeuten, dass alle sich auf ein Ziel besinnen und ihre parteipolitischen Ambitionen, ihre persönlichen Vorteile und die vielen Verpflichtungen vergessen, mit denen sie alltäglich dealen. Auch die kleinen Freundschaftsgaben.

Ja Angie, so geht`s. Back to the roots, weg von Guidos Klientelen. Gibt es deutsche Werte?? Klar gibt es die. Denk' nicht an die nächste Wahl, denk' an das nächste Jahrhundert. Dein Volk hat die Wahrheit verdient und gute Lösungen. Keine Zusatzbeiträge für den Krankenkassenmoloch und zwanzig Prozent Hartzer. Echt nicht. Und lach doch auch mal.

Ach ja, by the way, ein EU-Kommissar, der nicht Englisch spricht, wäre ein weiterer Bankrott.

Obama will den Familien, die Kinder auf die Uni schicken, vier Jahre lang Steuern erlassen, nicht den Hoteliers. Studienkredite gelten in der halben Zeit als getilgt, wenn der Absolvent in den öffentlichen Dienst geht. Quid pro quo. So könnte es gehen. Angie???? Angiiiiiieeeeeee!!!!!!!!!!!!!!!!!!

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